Thursday, March 28, 2024
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Angriff auf ein Zentrum der Ausplünderung in einer iranischen Provinz als Reaktion auf die Zerstörung des Ladens eines Landsmanns

Am Morgen des Donnerstag, 7. Januar 2021, haben aufbegehrende Jugendliche nach der Zerstörung eines privaten Ladens im 19. Distrikt von Teheran durch städtische Beamte des Regimes und durch die repressiven Staatssicherheitskräfte ein Zentrum für Repression und Ausplünderung in der Provinz Alborz angegriffen, ein Gebäude des sogenannten „Khomeini Hilfskomitees“, und die Plakatwand am Eingang in Brand gesetzt. Der Besitzer jenes Ladens hatte sich geweigert, Schutzgeld an die Stadtverwaltung des Regimes zu zahlen.
Zur gleichen Zeit legten aufbegehrende Jugendliche Feuer am Eingang und dem großen Plakat am Mobilisierungszentrum für die repressiven Revolutionsgarden in Maschhad. Außerdem setzten Jugendliche in der Stadt Robat Karim das Plakat von Qassem Soleimani, dem beseitigten Befehlshaber der terroristischen Quds Armee des IRGC, in Brand.
Von örtlichen Bewohnern wurden diese Aktionen, die trotz des höchsten Alarmzustandes bei den repressiven Kräften des Regimes stattfanden, enthusiastisch begrüßt.

Sekretariat des Nationalen Widerstandsrats Iran (NWRI)
9. Januar 2021


Karadsch – Abfackeln der Plakatwand, die am Eingang des Zentrums für Repression und Ausplünderung, bekannt als „Khomeini Hilfskomitee“, angebracht war – 7. Januar 2021

Distrikt 19- Teheran: Städtische Agenten und die SSF durchstöbern den Laden eines Landsmanns, weil er sich geweigert hat, Schutzgeld zu zahlen – 4. Januar 2021

Maschhad – Abfackeln des Eingangs und eines Plakats am Mobilisierungszentrums der repressiven Revolutionsgarden – 7. Januar 2021

Robat Karim – Abfackeln eines Plakats von Qassem Soleimani – 9. Januar 2021