Thursday, March 28, 2024
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Nach den Scheinwahlen im Iran: Rajavi ruft die internationale Gemeinschaft auf, sofort Maßnahmen gegen die Welle von Hinrichtungen im Iran zu ergreifen

Maryam Rajavi, die vom iranischen Widerstand gewählte Präsidentin, bezeichnete die Welle von Hinrichtungen in verschiedenen Städten, vor allem die Wiederaufnahme der öffentlichen Hinrichtungen als verzweifelten Versuch des im Iran herrschenden religiösen Faschismus, eine Atmosphäre von Einschüchterung und Terror zu schaffen, um öffentliche Proteste der frustrierten Menschen, vor allem nach der Schein-Präsidentschaftswahl zu verhindern.

Sie sagte, die Hinrichtung von Dutzenden von Häftlingen in den letzten Tagen in Teheran und anderen Städten, der verdächtige Tod einer Reihe von Gefangenen, die große Zahl von Todesurteilen und Urteilen zur Handamputation in den letzten Tagen zeigten den grausamen Krieg des Regimes von Velayat-e-Faqih (Vorherrschaft des Klerus) gegen das iranische Volk.

Sie fügte hinzu: „Durch diese Verbrechen versucht Khamenei, den Anschein jedweder Entzeiung nach seiner großen Niederlage bei den Scheinwahlen zu verhindern. Durch sein absolutes Schweigen drückte auch der neue Präsident des Regimes seine Loyalität gegenüber der Politik der Unterdrückung aus.“

Frau Rajavi rief die internationale Gemeinschaft, insbesondere den Sicherheitsrat der Vereinten Nationen, den Generalsekretär, die Hohe Kommissarin für Menschenrechte und andere zuständige Gremien der Vereinten Nationen auf, unverzüglich Maßnahmen gegen die erschreckende und systematische Verletzung der Menschenrechte und insbesondere die zunehmende Zahl von Hinrichtungen im Iran zu ergreifen.

Sekretariat des Nationalen Widerstandsrates Iran

5. Juli 2013